Über uns

Leinemasch BLEIBT möchte den Einsatz des „Bündnis gegen den Ausbau des Südschnellwegs“ erweitern und eng an das Netzwerk der Klimagerechtigkeitsbewegung anbinden, das sich bundesweit gegen den Autobahn(aus)bau und für die Mobilitätswende einsetzt.

Das Bündnis gegen den Ausbau des Südschnellwegs hat in Hannover viele Akteur*innen zusammengebracht, hat Fahrraddemos organisiert, eine Petition und im November 2021 auch eine Kampagne zur Finanzierung der Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss gestartet.

Leinemasch BLEIBT sieht sich jetzt, parallel zur Klage, als Klammer zu Akteur*innen und Gruppen, die Erfahrungen zum Beispiel bei den Protesten gegen die A49 und gegen die Rodung des Dannenröder Forsts gemacht haben. Daraus ist auch das Netzwerk Wald statt Asphalt entstanden. Es verbindet mittlerweile viele lokale Proteste für eine gute Zukunft für alle. Wir sind Teil dieses Netzwerks.

Wir sind davon überzeugt, dass sich die verschiedenen Akteur*innen auf Augenhöhe begegnen müssen, um erfolgreich zu sein. Wir organisieren uns daher so dezentral und hierarchiefrei wie möglich.

Und wir wünschen uns, dass sich immer mehr Menschen diesem „Wir“ zugehörig fühlen und auf ihre jeweilige Art und Weise – egal ob mit einem Verein, als Teil der Klimagerechtigkeitsbewegung oder als Einzelne* – solidarisch für den Erhalt gefährdeter, unersetzlicher Lebensgrundlagen eintreten.

Wer unser Selbstverständnis teilt und das Coronaschutzkonzept anwendet, ist herzlich eingeladen, als Leinemasch BLEIBT selbst aktiv zu sein.